Isabelle Carré ist eine französische Schauspielerin, die am 28. Mai 1971 in Paris geboren wurde. Sie stammt aus einer Künstlerfamilie, da ihre Mutter Schauspielerin und ihr Vater Bühnenbildner war. Ihre erste Schauspielausbildung erhielt sie am Konservatorium in Versailles.
Carré begann ihre Karriere im Theater und arbeitete mit renommierten Regisseuren wie Patrice Chéreau zusammen. Sie trat in zahlreichen Theaterstücken auf, darunter auch in klassischen Werken wie Shakespeares "Romeo und Julia".
Ihren Durchbruch im Film erreichte Isabelle Carré in den 1990er Jahren. Sie gewann 2003 den César Award als Beste Hauptdarstellerin für ihre Rolle in dem Film "Se Souvenir des Belles Choses" (Das Verlangen nach Schönheit). Carré ist für ihre vielseitigen Rollen bekannt und hat sowohl in romantischen Komödien als auch in Dramen gespielt.
Isabelle Carré erhielt mehrere Auszeichnungen für ihre schauspielerische Leistung und wird als eine der talentiertesten Schauspielerinnen Frankreichs angesehen. Sie setzt ihre erfolgreiche Karriere sowohl im Film als auch auf der Bühne fort.
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